Eine Gesprächs- und Diskussionsrunde zu den Ergebnissen des ersten Teils der Familiensynode der Katholischen Weltkirche fand in der Pfarrei Heilig Kreuz in Traunstein statt. Organisiert wurde das Treffen von der Pfarrei, vom Katholischen Kreisbildungswerk Traunstein, dem Bildungs- und Exerzitienhaus St. Rupert Traunstein und der Reformgruppe Gemeindeinitiative.
den ganzen Artikel aus dem Traunsteiner Tagblatt lesen sie hier
Warum vor der Familiensynode in Rom einige Bistümer den Dialog mit der Basis scheuen.
Eigentlich sollte sich die katholische Kirche auf die Bischofssynode zum Thema Ehe und Familie kommenden Oktober in Rom vorbereiten und dabei auch die Meinung der Kirchenbasis miteinbeziehen. Doch nicht alle Bistümer scheinen den von Papst Franziskus verordneten Dialog mit den Menschen tatsächlich ernst zu nehmen.
den ganzen Artikel lesen sie hier in der Badischen Zeitung
Mit den 20 neuen Kardinälen, die Papst Franziskus ernannt hat, werden die Europäer bei der nächsten Konklave erstmals in der Minderheit sein. Dies sei der Weg der Kirche, sagte der Pontifex in einer Grundsatzrede - und mahnte zu Offenheit und Mut.
Den ganzen Bericht von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom, lesen sie hier
Botschaft des Papstes
- Kardinäle sollen auch in Randgebiete gehen
Die ganze Nachricht finden sie hier beim Bayerischen Rundfunk
Mehr Soziales, weniger Karrierismus
Die Kardinals-Kommission des Papstes legt ihr Konzept zur Reform der vatikanischen Kurie vor. Schlankere Strukturen, bessere Koordination und eine Aufwertung von Laien gehören zu den Vorschlägen. Ein Kardinal aus Deutschland hat etwas dagegen.
unter vielem wünscht die Kommission (wie die Reformgruppen):
*Deutlich aufwerten möchten die neun Kardinäle auch die Position der Laien in der Kirche* und das Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Umweltschutz. So wünscht die Reformgruppe eine neue Kongregation für "Laien, Familie und Leben". Das wäre eine Aufwertung des bisherigen "Päpstlichen Rates für die Laien"
- Der ehemalige Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat einen neuen Job: Er ist "Delegat" im "Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung".
- Unklar sind seine genauen Aufgaben und wie er den Posten erhielt. Von den Umständen der Ernennung im Dezember gibt es zwei Versionen.
- Der Papst soll über die Neuigkeit nicht begeistert gewesen sein.
Kommt Zeit, kommt (Ent)Scheidung?
Die Familiensynode 2014/2015 in Rom – wir haken nach
Mitdenken - Mitreden - Mitentscheiden
Samstag, 21.2., 15-18 Uhr
Pfarrheim Hl.Kreuz, Traunstein, Schloßstr. 15 c
Veranstalter:
Pfarrei Hl. Kreuz Traunstein in Zusammenarbeit mit der
"Gemeindeinitiative" in der Erzdiözese München,
Katholisches Kreisbildungswerk Traunstein,
Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München-Freising
Haus St.Rupert Traunstein, Bildungs- u. Exerzitienhaus
der Erzdiözese München-Freising
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VORWORT zum Fragebogen Familiensynode
„Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ ist die Überschrift der zweiten Familiensynode, zu der Papst Franziskus vom 04. – 25. Oktober 2015 einlädt.
Ausgehend von den Themen des Abschlussdokuments der Familiensynode im vergangenen Herbst wurde in Rom erneut ein Fragebogen erstellt. Er soll der Vorbereitung der zweiten Synode dienen. Sie bildet dann den Abschluss des insgesamt auf zwei Jahre angelegten synodalen Prozesses. Danach werden pastoral Hinweise für eine zeitgemäße Seelsorge mit den Familien erwartet.
Ihre Meinung ist gefragt.
Das ganze Vorwort zum Fragebogen können sie hier auf den Seiten des Erzbistums lesen
Zum Fragebogen gehts HIER (online ausfüllbar)
Puchheim will ein Zeichen setzen – mit Kerzenschein für Offenheit, Toleranz und Gastfreundschaft
Kirchen und Gemeinden, Vereine und Kommunalpolitiker rufen am Montag, 9. Februar, zu einer Demo mit Lichterkette. Es ist die erste Veranstaltung dieser Art im Landkreis.
Die Einladung finden sie hier beim kath. Pfarrverband Puchheim
Den Handzettel mit der Liste aller Unterstützer gibts da
Den Pressebeicht zur Lichterkette lesen sie hier im Münchner Merkur
- Beim Thema Kirchenasyl prallen die Ansichten der christlichen Kirche und christlichen Parteien aufeinander. In den Kirchengemeinden wächst die Wut über die Abschiebungspolitik des Staates.
- Innenminister de Maizière hat zu Kirchenvertretern gesagt, dass er das Kirchenasyl "prinzipiell und fundamental" ablehne.
- Diese klagen über Abschiebungen "ohne Prüfung und Rücksichtnahme". Die Gemeinden wollen den Flüchtlingen Schutz und Hilfe geben.
Papst Franziskus hat 2015 erneut zu einer Bischofssynode eingeladen. Vom 4. bis 25. Oktober 2015 trifft die XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode unter dem Thema „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ in Rom zusammen.
Offizielle Infos dazu von der deutschen Bischofskonferenz finden sie hier
Diskussion zur Familiensynode
Pastoral vor Kirchenrecht
Gearbeitet und gerungen wurde in der Münchner Pfarrei St. Quirin: dort hatte der Pfarrverband Neuaubing-Westkreuz zu einem Gespräch über Familienpastoral eingeladen. Gekommen war auch ein Vertreter des Erzbischöflichen Ordinariates.
Den ganzen Artikel von Gabriele Riffert von den Münchner Kirchennachrichten lesen sie hier
Papst Franziskus "Gute Katholiken müssen sich nicht wie Kaninchen vermehren"
(Video: Reuters, Foto: dpa, Foto: dpa)
Die katholische Kirche hat die enormen Probleme, die große Familien in armen Ländern verursachen, lange ignoriert. Nun spricht der Papst ein erstes klares Wort - über das man schmunzeln mag. Und doch ist es von großem Ernst.
Papst Franziskus zum Thema Verhütung
"Katholisch, aber keine Kaninchen"
Stand: 19.01.2015 22:31 Uhr
Katholiken müssen sich nach Ansicht des Papstes nicht unkontrolliert fortpflanzen. "Einige glauben, dass wir, um gute Katholiken zu sein, wie die Kaninchen sein müssen", sagte er. Dies sei nicht so, denn es gelte die Verantwortung des Einzelnen.
Den ganzen Artikel von von Jan-Christoph Kitzler, ARD-Hörfunkstudio Rom lesen sie bei Tagesschau.de (link)
Erste Vesper-Kirche Bayerns in Schweinfurt
Schweinfurt hat die erste Vesper-Kirche im Freistaat. Drei Wochen lang verwandelt sich der Innenraum der evangelischen St. Johannis-Kirche in ein Gasthaus. Ein Mittagessen oder Kaffee und Kuchen kosten symbolische 1,50 Euro.
den ganzen Artikel lesen sie hier beim Bayerischen Rundfunk (link)
Direkt zur Seite der St.Johanniskirche in Schweinfurt (link)
Auf den Philippinen zeigt der Pontifex, wie ernst er es mit seiner Kritik am westlichen Kapitalismus meint. Eine Kirche, die immer bei den Armen ist und mit lauter Stimme für sie eintritt - das ist Franziskus' Vision. Doch damit verlagert der Papst die Gewichte in der katholischen Kirche weg von Europa.
- Bei seinem Besuch auf den Philippinen wird Papst Franziskus mit einem traditionellen Jeepney durch die Hauptstadt Manila fahren.
- Die Kreuzung zwischen einem Jeep und einem Jitney (öffentlicher Bus) ist das beliebteste Verkehrsmittel auf den Philippinen.
- Eigens für den Papst wurde - im Gegensatz zu den sonst schreiend bunten Jeepneys - ein weißes Exemplar gebaut.
Es geht also auch sehr gut ohne Repräsentationsfahrzeuge mit getönten Scheiben
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Den ganzen Artikel lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung (link)
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Details zu den Lebensumständen (Wohnsituation, Autotypen) der deutschen (Erz-)bischöfe finden sie hier (Stand 2013) (link)
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Unter dem folgenden Link können sie den Fuhrpark der deutschen Oberhirten im Detail ansehen (link)
Die Mahn
- Ein Förderverein hat bisher eine halbe Million Euro für die Regensburger Domspatzen gesammelt. Doch der Verein darf nicht mehr spenden und löst sich nun auf.
- Das Bistum stört sich daran, dass die Vereinsvorsitzende auch bei Donum Vitae aktiv ist, einer Organisation, die unter anderem Schwangeren eine straffreie Abtreibung ermöglicht.
Den ganzen Artikel lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung (link)
refugio München präsentiert unter dem Titel „Überleben – Weiterleben: Europäische Flüchtlingspolitik zwischen Aufnahme und Abwehr“ drei Veranstaltungen im Gasteig
Mehr dazu lesen sie hier im Flyer dazu (link)
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