Kaum etwas beschreibt die Spannung zwischen katholischer Kirche und dem Rest der Welt so anschaulich wie die Szenerie dieses Wochenendes in Rom. Hier der Petersdom mit seiner Pracht, dort ein filmbekanntes Restaurant; hier der feierliche Gottesdienst des Papstes mit Hunderten Bischöfen, Erzbischöfen und Kardinälen - und dort Krzysztof Charamsa, der polnische Priester aus der Glaubenskongregation, der mit seinem Freund vor die Presse tritt und sich als schwul outet.
den ganzen Artikel von Matthias Drobinski lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung
Familien-Synode in Rom
Endlich Mut zur Veränderung im Geiste des Konzils!
Für eine erneuerte und menschennahe Kirche!
Aufruf der vier Reformgruppen Gemeindeinitiative.org, Münchner Kreis, Konzil und Synode und Kirchenvolksbewegung Wir sind Kirche in der Erzdiözese München und Freising an die Teilnehmenden der Familien-Synode und das Kirchenvolk
Pressemitteilung München, 01.10.2015
Wenige Tage vor Beginn der mit Spannung erwarteten Familien-Synode in Rom wenden sich vier bayerische Reformgruppen mit einem Aufruf an die Synodenteilnehmer, aber auch an das Kirchenvolk und rufen auf zu mutigen Veränderungen in der Kirche
Durch die Umfragen im Vorfeld der Bischofssynode liegen alle brennenden Fragen auf dem Tisch und die Diskrepanzen zwischen kirchlicher Lehre und dem Leben der Menschen sind offensichtlich. "Nun erwarten die Menschen weiterführende Entscheidungen von den Synodenteilnehmenden." Kirchenvolk und Synodenteilnehmer sind in den notwendigen Reformprozessen aufgefordert zu "ergebnisoffenem Dialog ohne fundamentalistische Verhärtungen und Gesprächsverweigerung". Ein engagierter Papst braucht breite Solidarität und aktives Mitwirken des gesamten Kirchenvolks in den Gemeinden vor Ort, um die weltweite Erneuerung der katholischen Kirche voran zu bringen.
"Nutzt die Chance dieser Synode! Erkennt Eure Verantwortung, ein Signal zu setzen! Streitet für eine neue Akzeptanz der Kirche bei den Menschen und für Menschennähe!" heißt es weiter. Konkrete Ergebnisse werden erwartet für einen neuen Umgang mit geschiedenen Wiederverheirateten, eine grundsätzliche Neubewertung von Sexualität und der damit verbundenen Aspekte sowie die Akzeptanz von homosexuell Veranlagten, denen der Segen für Ihre Partnerschaften nicht länger verwehrt werden dürfe. Erhofft werden ethische Orientierungslinien, die unterschiedlichen Situationen und Bedürfnissen in den Weltregionen Spielräume lassen und den Regionen Entscheidungskompetenz zutrauen.
Der Aufruf endet: " Frauen und Männer im Volk Gottes: Sucht den Dialog und das konstruktive Ringen mit Verantwortlichen und besteht auf Eurer Mitentscheidung."
Der Wortlaut des Aufrufs findet sich unter
http://gemeindeinitiative.org/images/briefe/Aufruf_zur_Famsynode_GI_KuS_MK_WsKi_092015.pdf
Pressekontakte
Gemeindeinitiative:
Paul-G. Ulbrich, Tel. 0157 88455612, Email:
Willi Genal, Tel. 0151 15004893, Email:
Konzil und Synode: Dr.Hubert Brosseder, Tel. 089-61501027
Münchner Kreis: Stefan Schori, Tel. 089-82920677, Email:
Wir sind Kirche:
Christian Weisner, Tel. 0172-5184082, Email:
Dr. Edgar Büttner, Tel. 08061-36874, Email:
Abt Jeremias Schröder, Abtpräses der Benediktinerkongregation von St. Ottilien im Kreis Landsberg am Lech, ist einer von vier Teilnehmern aus Deutschland, die im Oktober in Rom über den Kurs der Kirche mitentscheiden. Er hofft, dass Chancen wahrgenommen werden. Neben Schröder gibt es drei weitere stimmberechtigte Synodenteilnehmer aus Deutschland – Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, Bischof Franz-Josef Bode und Erzbischof Heiner Koch.
Das ganze Interview lesen sie hier in der Mainpost
Redet die Kirche nur von Barmherzigkeit? Konservative und Reformer beim Eröffnungsgottesdienst der Bischofskonferenz.
Vor der Familiensynode streiten sich die Bischöfe über wiederverheiratete Geschiedene. Die einen trommeln laut, die anderen bleiben eher defensiv. Doch da wären noch die Deutschen in Rom.
den ganzen Artikel von Matthias Drobinski, Fulda, lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung
Die Kirchen engagieren sich über die Caritas, die Diakonie und ihre Gemeinden stark für die Flüchtlinge. Doch die Wanderungsbewegungen nach Deutschland werden auch die religiöse Landschaft der Republik verändern.
Die andere Realität
Großer Empfang: Im Oktober lädt Papst Franziskus 400 Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, Kleriker, Ordensleute und Laien zur Synode ein.
Ein deutsches Paar soll auf der Synode in Rom vor Bischöfen über Ehe und Familie reden.
Wie Papst Franziskus ausgerechnet auf sie gekommen ist? "Darüber will ich noch nicht mal spekulieren", sagt Aloys Buch. Wie auch immer: Petra Buch und ihr Mann Aloys, seit 40 Jahren verheiratet, drei Kinder und fünf Enkelkinder, stehen auf der Teilnehmerliste der Bischofssynode, die vom 4. bis zum 25. Oktober in Rom zum Thema Ehe, Familie und Sexualität stattfinden wird; die Liste hat nun der Vatikan veröffentlicht.
den ganzen Artikel von Matthias Drobinski lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung
Marco Politi: Franziskus unter Wölfen. Der Papst und seine Feinde
Lesung und Gespräch mit dem langjährigen Vatikankenner
Donnerstag, 10. September 2015
Ort: Aula der Hochschule für Philosophie
Veranstaltung von Wir sind Kirche im Erzbistum München und Freising, Konzil und Synode, Münchner Kreis, Gemeindeinitiative und anderen
Die KirchenVolksbewegung Wir sind Kirche hat zusammen mit der Münchner Priesterinitiative, der Gemeinde-Initiative sowie „Konzil und Synode“, den Vaticanisti Marco Politi auf der Lesereise zu seinem neuen Buch „Franziskus unter Wölfen“ nach München geholt. Die Veranstaltung am Donnerstag, 10. September 2015, um 19 Uhr in der Aula der Hochschule für Philosophie, der „Jesuitenhochschule“ war mit 150 Teilnehmer-innen sehr gut besucht. Auch die Medien waren stark vertreten.
Politi hat die Päpste Wojtyla und Ratzinger in mehr als 80 Reisen um die Welt begleitet. Sein Interview mit Kardinal Joseph Ratzinger im November 2004, das den deutschen Kardinal als geheimen Papstkandidaten zeigte, fand international Widerhall. Das Buch „Benedikt-Krise eines Pontifikats” erschien in Deutschland im Jahr 2012. Februar 2013 erklärte Benedikt XVI. seinen Rücktritt. Keineswegs aus Altergründen, wie Politi betonte. Der Papst merkte selbst, dass er als oberster Krisenmanagers des weltweit größten Global Prayers gescheitert war. Der bayerische Dogmatikprofessor hätte niemals Bischof oder Papst einer Weltkirche werden dürfen.
Die Zuhörer wurden nicht enttäuscht. Politi klärte kenntnis- und faktenreich über die inner- und außer-kirchlichen Gegner und Feinde des gegenwärtigen Pontifex auf. Unter ihnen finden sich auch Kardinäle, etwa der US-Amerikaner Burke und die Deutschen Müller und Brandmüller. Die hochrangigen Traditiona-listen geben sich nach außen besorgt. Sie wollen angeblich nur, dass der Papst keine Fehler begeht. In Wirklichkeit warten sie ab und hoffen auf das Scheitern des Reformers Franziskus nach dem Motto: „Die Päpste kommen und gehen, die Kurie bleibt.“ Müller will dem Papst Nachhilfeunterricht in Dogmatik erteilen, ihn „theologisch strukturieren“.
Politi zog Vergleiche mit Johannes XXIII. Er hält die Reformen für unumkehrbar, wenn es im kommenden Jahr gelingt, die Kurien zu dezentralisieren und in einen Dienstleister zu verwandeln. Die Chancen dafür stehen nicht so schlecht. Franziskus geht in kleinen Schritten vor. Er denkt und handelt prozesshaft. Als Jesuit hat er die offene Diskussion gelernt. Er geht ein kalkulierbares Risiko ein. Die Bischöfe sind unter den Vorgängern auf strikten Gehorsam und einlinige Treue gegenüber „Rom“ mit sakralen Eiden in den Punkten Sexuallehre und theologischer Pluralismus eingeschworen worden. Die meisten Diözesankurien vermeiden es im Vorfeld der Bischofssynode neue Positionen zu beziehen und den Papst mitsamt den Reformkräften kämpferisch zu unterstützen. Damit überlassen sie das öffentliche Spielfeld den reaktionären Kräften. Männer wie Kardinal Döpfner, die eine Bischofskonferenz hinter sich brachten und offensiv aufstellten, um die Pillenenzyklika zu entschärfen, gibt es im deutschen Episkopat derzeit nicht. Dabei wäre gerade jetzt Führung nötig.
Alle igeln sich ein oder ziehen sich auf schwammige Sprüche zurück, wie etwa der Ratzingerianer Reinhard Marx, den Politi der unverbindlichen Mitte zuordnet. Erst wenn sich eine klare Linie abzeichnet, werden die Opportunisten auf den Zug der Reformer aufspringen. Das ist Vor- und Nachteil zentralistischer Systeme mit passgenauen autoritären Charakteren. (Aus Sicht eines Organi-sationsberaters: Der Beraterspruch, von R. Marx aufgegriffen, „Treppen werden von oben gekehrt“, zeigt die passiv-leidenschaftslose Haltung der Diözesankurien und der Bischofskonferenz. Tatsächlich bewältigen erfolgreiche Organisationen den Wandel „bottom up“ und „top down“.)
Die Reformer-innen, besonders in Deutschland, das immer theologische Entwicklungen vorwegnimmt, dürfen nicht nur zuschauen, sondern müssen „Wirbel machen“. Reformen sind keine Selbstläufer. Politi zeigte auch die Grenzen Franziskus‘ auf. So wird es beim Frauenpriestertum keine Fortschritte geben. Bestimmte Dikasterien (= Ministerien) könnten aber von Frauen bzw. Ehepaaren geleitet werden.
Auch das Zölibatsgesetz könnte infrage gestellt werden. Bischof Kräutler, der unter Personenschutz stehende österreichstämmige brasilianische Bischof leitet eine Kommission, die verheiratete indigene Gemeindeleiter mit der Feier der Eucharistie für ihre jeweilige Gemeinde beauftragen will. Der Papst selbst hatte dazu aufgefordert, mutige und weitreichende Vorschläge zu machen, um den Priestermangel nicht nur mit Gebet und aufgeben der Peripherie - Gemeinden ohne regelmäßige Eucharistiefeier nicht nur in Südamerika - zu bewältigen, wie im vergangenen Jahrhundert.
In Summe eine nüchterne, sachliche Bestandsaufnahme eines kirchenpolitischen Beobachters. Der Moderator rief zum Schluss dazu auf, den Reformgruppen beizutreten und sich zu den Programmen der Kirchenreformer in den (Basis-) Gemeinden und unter Bischöfen zu bekennen. Die Reformgruppen können beispielsweise Themen und Referent-innen für Gemeinde- und Verbands-aktivitäten vor Ort anbieten. Die international vernetzten Reformgruppen beraten derzeit einen Aufruf an die Teilnehmer der Bischofssynode, den Reformkurs von Franziskus zu unterstützen. Erfahrungsgemäß wird das von der Weltpresse aufgegriffen.
Dr. Edgar Büttner, Organisationsberater, Sprecher der KirchenVolksbewegung München
Bad Aibling, 12.09.2015
Am Anfang stand der bittere Skandal um die sexuelle Gewalt von Priestern und Kirchenmitarbeitern, der die katholische Kirche im Jahr 2010 in den Abgrund blicken ließ. Und als es um die Frage ging, was nun anders werden müsste in dieser Kirche, folgte die Erkenntnis: Die Bischöfe und das Kirchenvolk mögen die gleichen Gebete sprechen - doch sie reden aneinander vorbei, dass sich dem Heiligen Geist die Federn sträuben müssten, sollte er wirklich eine Taube sein.
den ganzen Kommentar von Matthias Drobinski lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung
Vor fünf Jahren begann der Dialogprozess, der das Vertrauen zwischen Kirche und Volk wiederherstellen sollte. Nun sagt Kardinal Marx, die Kirche sei "in den Tritt gekommen" und lobt den Schritt in eine offene Gesellschaft.
Leben und Freiheit
Der Vatikan lehnt Abtreibung weiter ab. Von Franzikus’ Geste soll nun vor allem eine Botschaft ausgehen: Nichts auf der Welt ist so heillos, dass es nicht Vergebung und Neuanfang geben kann.
Den ganzen Kommentar von Daniel Deckers lesen sie hier in der FAZAlle Priester dürfen während des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit von der in der katholischen Kirche als Sünde angesehenen Abtreibung lossprechen.
Papst Franziskus erleichtert das Verfahren, mit dem die katholische Kirche eine Ehe für ungültig erklärt. Das ist gut: Es hilft jenen Kirchenangestellten, die wieder heiraten wollen, ohne Nachteile im Beruf befürchten zu müssen. Und es hilft vor allem Katholiken, die daran glauben, dass das Ehesakrament den Segen Gottes in ihre Bindung bringt - auch im zweiten Versuch. Nur: Eine Revolution bedeuten die Veränderungen nicht. Sie lösen auch nicht das Problem dieser Kirche mit dem Thema Scheidung.
Den ganzen Kommentar von Matthias Drobinski lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung
Der Papst vereinfacht überraschend die Annullierung der kirchlichen Ehe. Eine gute Nachricht für gläubige Geschiedene, die sich neu verheiraten wollen.
Der Vatikan will Ehe-Annulierungen vereinfachen. Für eine entsprechende Reform des Kirchenrechts hat er jetzt zwei Erlasse angeordnet. Die beiden Motu proprio tragen die Titel "Mitis Iudex Dominus Iesus" (Der milde Richter und Herr Jesus) und "Mitis et misericors Iesus" (Der milde und barmherzige Jesus).
Den ganzen Bericht lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung
Paris, 02.09.2015 (KAP) Papst Franziskus hat am Dienstag den 79-jährigen französischen Bischof Jacques Gaillot zu einem 45-minütigen privaten Gespräch in Santa Marta empfangen. Gaillot war wegen seiner vom kirchlichen Lehramt kritisierten Ansichten 1995 von Papst Johannes Paul II. als Diözesanbischof abgesetzt worden. Ihm wurde in der Folge ein Titularbischofssitz zugewiesen, den Gailllot als "virtuelle Diözese" bekannt machte.
den ganzen Artikel lesen sie hier auf kathpress
Was erwarten wir von der Familiensynode?
Informations- und Diskussionsabend
am Montag, 21. September 2015 um 19.30 Uhr
im Pfarrsaal von St. Hildegard, Paosostraße 25
Referent: Ordinariatsdirektor Monsignore Thomas Schlichting
Im letzten Oster-Pfarrbrief war die Stellungnahme des Pfarrgemeinderates und weiterer Gemeindemitglieder von St. Hildegard zu den Themen und Fragen der Familiensynode abgedruckt, die im Oktober in Rom stattfinden wird. Zu diesem offenen Brief, der auch in der Münchener Kirchenzeitung erschien, haben wir zahlreiche Rückäußerungen erhalten – zustimmende, kritische wie auch ablehnende.
Wir freuen uns sehr, dass die Familiensynode auch in unseren Gemeinden zu einem Meinungsaustausch angeregt hat, und möchten diesen weiterhin fördern. Deshalb laden wir herzlich zu einem Informations- und Gesprächsabend zu der Frage „Was erwarten wir von der Familiensynode?“ am 21.September 2015 um 19.30 Uhr in das Pfarrzentrum von St. Hildegard, Paosostr. 25 ein. Es freut uns sehr, dass wir den Leiter des Ressorts Seelsorge und kirchliches Leben unseres Erzbistums, Monsignore Thomas Schlichting, als Referent für diese Veranstaltung gewinnen konnten.
Im Namen des Pfarrgemeinderats von St. Hildegard
Maria-Anna Berg
Stellvertretende PGR-Vorsitzende
Franziskus, 78, Papst, hat im Vatikan mal wieder seine Volksnähe demonstriert. Augenzeugen berichten, der Papst habe sich am Freitag beim Morgengottesdienst im Petersdom einfach in eine der hinteren Reihen gesetzt. Später habe er sich mit den verdutzten Gläubigen ganz normal zur Kommunion angestellt. Franziskus hat seine Kardinäle schon öfter aufgefordert, den Kontakt zu den Gläubigen zu suchen.
Quelle: SZ
Austritte im Landkreis Ebersberg
Die Zahl der Austritte befindet sich im Landkreis auf Rekordniveau, sie hat sich zwischen 2012 und 2014 auf 770 verdoppelt. Dekan Josef Riedl vermutet die Ursachen in Skandalen und persönlichen Enttäuschungen.
Im vergangenen Jahr sind so viele Menschen wie noch nie aus der katholischen und der evangelischen Kirche ausgetreten. Ein Gespräch mit Detlef Pollack.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben im vergangenen Jahr mehr Mitglieder verloren als in den Jahren zuvor. Die katholische Kirche verzeichnete einen Rückgang von 230 000 Gläubigen, die evangelische Kirche von 410 000 - das zeigen neue Zahlen. Ein Gespräch mit dem Religionssoziologen Detlef Pollack über mögliche Ursachen.
Das ganze Interview von Matthias Drobinski mit Detlef Pollack lesen sie hier bei der Sueddeutschen Zeitung
Papst ist offen für wiederverheiratete Geschiedene
Ausführlicher als je zuvor hat sich Franziskus zum Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen in der Kirche geäußert. Will er deren Zulassung zu den Sakramenten? Das Thema ist in der Kirche heiß umstritten.