- In einem offenen Brief üben 45 Ordensobere heftige Kritik an der Flüchtlingspolitik der CSU.
- Man fühle sich von der Partei nicht mehr repräsentiert, heißt es aus den Klöstern.
- Für die CSU dürfte das besonders deshalb problematisch sein, weil gläubige Katholiken zu ihren Stammwählern gehören.
Die Liste der Unterzeichner des offenen Briefes ist hier zu finden
Den ganzen Bericht über den offenen Brief von 45 Ordensoberen an Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer
von Daniela Kuhr und Martin Schneider lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung
den Kommentar dazu von Sebastian Beck lesen sie hier