Selbstherrliche Pfarrer, Denken in Schubladen und eine unter Priestern weit verbreitete Geringschätzung von Frauen:

Es ist ein wenig schmeichelhaftes Bild, das Katholikinnen im Erzbistum München und Freising von ihrer Kirche zeichnen. Drei Reformgruppen haben im November 2016 Frauen in der Erzdiözese dazu aufgerufen, ihre Erfahrungen mit der Amtskirche zu schildern. Die Ergebnisse liegen nun vor; am Donnerstag wurden sie im Hansa-Haus an der Brienner Straße präsentiert.

den ganzen Bericht von Jakob Wetzel lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung