Katholische Reforminitiativen zeigen sich enttäuscht von den "Leitlinien für das pastorale Handeln",
mit denen das Erzbistum München und Freising die einzelnen Kirchengemeinden dazu aufgerufen hat, in der Seelsorge und bei der Leitung von Pfarrgemeinden zu experimentieren. Dass neue Modelle erprobt werden sollen, lasse zwar "vorsichtig hoffen", teilten die Münchner Gruppen "Wir sind Kirche", "Gemeindeinitiative" und "Münchner Kreis" mit. Die Leitlinien kämen aber sehr spät und würden noch dazu von oben vorgegeben.

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