In seinem Schreiben "Freude der Liebe" beharrt der Papst auf den Regeln der Kirche zu Ehe und Familie - und wirbt um Verständnis für jene, die anders leben wollen.
Es geht um Amor, die Liebe. Der Papst singt ihr hohes Lied. Zärtlichkeit, eine "gesunde Erotik" und Sexualität gehören zu einer guten Ehe, sagt Franziskus und empfiehlt allen Katholiken: "Es ist gut, den Morgen immer mit einem Kuss zu beginnen." Er betont den Wert des Gewissens in Liebesdingen und Ehefragen. Seine Priester und Bischöfe ermahnt er, sie dürften Geschiedene oder Paare ohne Trauschein nicht ausschließen. Es reiche nicht, "nur moralische Gesetze anzuwenden, als seien es Felsblöcke, die man auf das Leben von Menschen wirft".
Den ganzen Artikel von Matthias Drobinski lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung