Die Frage ist weniger, ob Kardinal Müller eine schwarze Kasse hat, sondern, wie die Kurie mit dem Fund umgeht.
Eine Schublade der vatikanischen Glaubenskongregation hinter einer alten Würsteldose, und darin 20 000 Euro - da sind nun doch ein paar Fragen angebracht, vor allem, weil die bisherigen Antworten so dünn sind. Woher kam das Geld, wohin ging es?
den ganzen Bericht von Matthias Drobinski lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung
eine passende Karikatur zum Thema gibts von Harm Bengen