Papst Franziskus will die katholische Kirche weiter reformieren. Er wünscht, dass die Bischöfe der Welt und die Gläubigen stärker als bisher in der Kirche mitbestimmen. Dies bedeute auch eine "Bekehrung des Papsttums". Der Papst "steht nicht einsam über der Kirche, sondern in ihr, als Getaufter unter Getauften und als Bischof unter Bischöfen", sagte Franziskus anlässlich einer Feier zum 50-jährigen Bestehen der Bischofssynoden, die Papst Paul VI. 1965 als Beratungsgremium eingeführt hatte.

Den ganzen Bericht von Matthias Drobinski lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung